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Vegan kochen: I ♥ Pumpkin


Heute möchte ich euch eines meiner absoluten Lieblingsgerichte vorstellen. Zwar nicht mehr passend zur Saison aber dennoch ein All-Time-Favourite ist eine cremige Kürbissuppe.

Im Internet findet ihr zahlreiche Rezepte für Kürbissuppen. Ich präferiere die vegane Version mit Sojasahne, Kartoffeln und Karotten. Ein guter Pürierstab ist für dieses Gericht unerlässlich.

Zutaten für vegane Kürbissuppe:

  • 1 Hokkaidokürbis (ca. 2,49 Euro)
  • 1 Karotte (1 kg=1,19 Euro)
  • 1 Kartoffeln (1 kg=0,99 Euro)
  • 1/2 Zwiebel
  • ca. 100 Milliliter Soja Sahne (z.B. alpro Soya Cuisine; 250 ml=1,19 Euro)
  • ca. 500 Milliliter Wasser oder Gemüsebrühe

Außerdem benötig ihr ein scharfes, großes Messer, einen großen Topf sowie den bereits erwähnten Pürierstab.

Zutaten für vegane Kürbissuppe | Veganer Hokkaido Kürbis

Zubereitung veganer Kürbissuppe:

  • Karotte und Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden (der Kürbis muss nicht geschält werden)
  • eine halbe Zwiebel würfeln und im warmen Topf kurz in Öl schwenken
  • Kürbis-, Kartoffel- und Karottenstücke dazugeben und mit Wasser/Brühe ablöschen
  • unter ständigem Rühren aufkochen lassen
  • bei anfangs hoher Hitze abwechselnd mit Wasser und Sahne aufgießen
  • kocht das Gemisch solange, bis sich die Würfel in eine breiige Masse verwandelt haben (ca. 30 min) und püriert nun alles durch

Je nach Geschmack könnt ihr statt mit Wasser auch mit Gemüsebrühe arbeiten und noch etwas Knoblauch dazugeben.

Rezept für vegane Kürbissuppe mit Hokkaido

Zum Servieren könnt ihr die Suppe noch mit einem Klecks Sahne oder knackigen Kürbiskernen versehen. Der Zeitaufwand für dieses Gericht ist zugebenermaßen vergleichsweise hoch. Alleine das Schälen und Zerteilen des Kürbisses nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch. Für den eignetlich Kochvorgang müsst ihr dann nochmal etwa 30 Minuten hinzurechnen.

Trotz des hohen Zeitaufwandes, gehört die Kürbissuppe zu meinen absoluten Lieblingsgerichten. Die richtige Konsistenz hinzubekommen ist allerdings etwas tricky. Püriert ihr zum Schluss zu viel, wird die Suppe zu dünnflüssig, gebt ihr zu wenig Flüssigkeit hinzu, wird sie zu fest. Nach ein- bis zweimaligem Ausprobieren hat jedoch jeder den Dreh raus.

09-03-14 | 0 Kommentare | in Lifestyle, Rezepte

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